Am 31.10.2015 traf der FCJ Köln III auf die Damen des TFG Köln-Nippes und konnte einen stolzen 3:1 Sieg verbuchen.
Nach einer langen nervenaufreibenden Zeit können sich die dritten Damen des FCJ Köln endlich wieder einen hochverdienten Sieg auf die Fahne schreiben. Nachdem Trainer Marc d’Andrea das Team aus studientechnischen Gründen Anfang Oktober verlassen musste, bestritten die FCJ III Damen einige Trainingseinheiten teils ganz ohne Trainer, teils mit unbekannten Aushilfstrainern. Ebenso waren sie ganze drei Spieltage ungewohnt trainerlos. Nun gibt es aber endlich ein Lichtblick: seit zwei Wochen unterstützt Gerrit Pankonin in Trainerfunktion regelmäßig die Trainingseinheiten und stützt das Team an den Spieltagen soweit es ihm möglich ist – Gerrit ist an den Wochenenden als aktiver Spieler selbst in seinem Verein eingebunden. So konnten die Damen endlich wieder lächeln, ordentlich trainieren und dankten der neu gewonnene Unterstützung am Wochenende mit einem wunderschönen 3 zu 1 Sieg gegen den TFG Köln-Nippes!
Im Ersten Satz (25:16) waren die FCJ Damen eindeutig überlegen. Harte Aufschläge und Angriffe, wobei vor allem Linda Wiehr am Netz jeden Ball in einen Punkt verwandelte, führten zum ersten schnellen Satzgewinn. Der zweite Satz zeigte sich fast schon wieder typisch für das Team: Nippes siegte mit 25:17! Allerdings kämpften die Junkersdorferinnen in diesem Satz mehr gegen sich selbst als gegen den Gegner und mussten sich leider aufgrund zahlreicher Eigenfehler geschlagen geben. Die beiden letzten Sätze (25:22, 25:23) gingen – verdientermaßen – zu Gunsten des FC Junkersdorf aus. Unkonzentrierte Phasen der Junkersdorferinnen ließen die Satzergebnisse eng werden, allerdings schafften sie es trotzalldem am Ende die Sätze für sich zu entscheiden.
Ein großer Dank gilt unseren Zuschauern, die das Team vom Seitenrand aus lautstark unterstützten. Vorallem aber gilt ein herzlicher Dank unserem Team am Spielfeldrand: Danke an Janka Becker und Laura Darimont, die wichtige nicht wegzudenkende Aufgaben neben dem Feld übernahmen; ebenso an Vera Bolte und Emily Scheer, die trotz Spielfähigkeit aufgrund von Unsicherheiten in der Wechselpolitik keinen aktiven Spieleinsatz erhielten, aber trotzdem nicht müde wurden ihr Team auf dem Feld anzufeuern!