Zuhause ungeschlagen!

Die FCJ Herren schaffen dank toller Unterstützung den nächsten Heimerfolg gegen TSC Münster-Gievenbeck.
Zuhause ungeschlagen!

Die FCJ Herren schaffen dank toller Unterstützung den nächsten Heimerfolg gegen TSC Münster-Gievenbeck.

Der FC Junkersdorf bleibt zu Hause eine Macht: Auch im dritten Heimspiel setzten sich die Jungs von Trainer Konstantin Wechsler mit 3:1 durch. Dem FCJ-Express zum Opfer fiel diesmal der TSV Münster-Gievenbeck, die man bereits im WVV-Pokal-Viertelfinale mit 3:2 schlagen konnte. „Wir haben heute besser gespielt als im ersten Münster-Spiel und auch der Gegner war nicht ganz so stark. Folglich geht das Ergebnis in Ordnung“, bilanzierte Wechsler.

Die Vorzeichen hätten besser sein können. Zum länger ausfallenden Stamm-Zuspieler Thiemo Schnorr kam Außenangreifer Manuel Harms hinzu, der bei seinen bisherigen Auftritten stets überzeugen konnte. Aber auch ohne die beiden zeigte der FCJ ein gutes Spiel. Über die Station 6:9 und 13:7 kamen die Junkersdorfer zu einem überzeugendem 25:16 Satzgewinn. Besonders gut gelang es, den MVP der Münsteraner, Mathis Rehse, der im Pokal ein grandioses Spiel ablieferte, in den Griff zu bekommen. Auch die anderen Lösungsversuche der Gäste im Angriff klappten nicht zuverlässig genug, während man selbst ein hervorragend orchestriertes Angriffsspiel aufziehen konnte, was nach dem Spiel mit der MVP-Medaille für Zuspieler Tim Kreuzer gewürdigt wurde.

Auch nach dem Seitenwechsel dominierte der FCJ weiter. „Wir haben zwar etwas länger gebraucht, um uns abzusetzen – letztlich war der Satzgewinn aber nie in Gefahr“, sagte Wechsler. Doch wie in den bisherigen Saisonspielen auch, schlichen sich nach und nach ein paar Nachlässigkeiten ins FCJ-Spiel ein, besonders gegen Ende der Sätze drei und vier. Den dritten Durchgang musste man abgeben, wohingegen der eingewechselte Sebastian Schnorr und Kapitän Svante Renzelmann mit den letzten beiden Angriffen den letzten Satz und folglich die drei Punkte sichern konnten.

„Dass wir am Satzende die Ruhe bewahrt haben und trotzdem mutig geblieben sind, spricht für uns. Unser Firnis ist intakt“, sagte Schnorr nach der Partie. Durch den Sieg schiebt sich der FCJ in der Tabelle leicht nach vorne und erwartet am übernächsten Wochenende ein Knaller-Programm: Dem Ligaspiel am Samstagabend beim Tabellenführer TVA Hürth folgt am Sonntag das Qualifikationsspiel für den DVV-Pokal bei der SVG Lüneburg II.

Bundespokal Nord und Büdenbender Turnier – Neues aus der Kölner Kaderschmiede

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Am vergangenen, langen Wochenende haben sich unsere Jungs Leo Bernsmann, Melvin Hüffel und Moritz Selle mit dem WVV-Auswahlteam beim regionalen Bundespokal Nord in Barleben (Magdeburg) präsentiert. Der ebenfalls nominierte Lukas Ovelhey konnte leider verletzungsbedingt nicht teilnehmen.

Unter den Augen der Nachwuchs-Bundestrainer gelang der Mannschaft mit dem Erreichen des Finales eine Wiederholung des Vorjahreserfolges und holte die Silbermedaille.

Die Jungs spielten ein hervorragendes Turnier und hatten eigentlich nur einmal, im ersten Satz des Finales eine Schwächephase, so dass am Ende die Internatsmannschaft aus Berlin als Sieger das Turnier gewinnen konnte.

So zeigte sich auch Landestrainer Oliver Gies mit der Leistung der Mannschaft, bei seinem ersten großen, von ihm betreuten Turnier, sehr zufrieden. Besonders erfreulich ist auch, dass der neue Bundestrainer männlich, Dominic von Känel, vier Spieler aus dem WVV Kader zu einem viertägigen Sichtungstraining nach Frankfurt eingeladen hat. Mit dabei ist unser Libero Leo Bernsmann. Wir wünschen Leo ein gutes Gelingen und viel Erfolg!

Bei den Mädchen holte sich dass WVV-Team vollkommen unangefochten den Titel. Wir gratulieren!

Während die Jungs auf dem Weg in den Osten waren, fand am Tag der deutschen Einheit in Senden das traditionelle Büdenbender-Turnier statt. Hierbei handelt es sich um ein Sichtungsturnier, um für den neuen WVV-Kader der Jahrgänge 2005/2006 (männlich) und 2006/2007 (weiblich) die Kandidaten zu benennen.

Leider hatte der FCJ in diesem Jahr mit Moritz Schipp nur einen Kandidaten am Start. Um so erfreulicher, dass Moritz vom Landestrainer gesichtet und für den 20er Kader nominiert wurde.

Wir wünschen Moritz viel Erfolg bei den Lehrgängen und dem weiteren Auswahlverfahren.

Fotos: Helmut Keiling

Drei Spiele, zwei Siege, ein Pokal!

Drei Spiele, zwei Siege, ein Pokal!
Drei Spiele, zwei Siege, ein Pokal!

Zum ersten mal gewinnen die Herren des FCJ Köln den WVV-Pokal und haben nun die Chance auf eine Sensation.

Das ist kein Spielbericht, das ist ein Volleyball-FAQ. Zeigt diesen Text jedem, der Volleyball noch nicht verstanden hat. Zeigt ihn Leuten, die fragen: „Warum hat der eine Spieler ein anderes Trikot an? Boah, die Nummer 10 kann aber feste hauen! Bis wie viele Punkte geht so ein Satz?“

In der Gaming-Branche würde man sagen: „Der FCJ Köln hat das Spiel ‚Volleyball‘ am Wochenende einmal durchgespielt.“ Und das mit allem, was dazu gehört: fantastische Ballwechsel, unterirdische Fehler, phänomenale Aufschläge, katastrophale Aufschläge, ein Spiel aus der Hand geben, ein Spiel drehen, ein Bänderriss, ein Titel und jede Menge Emotionen.

Los ging es am Samstagabend im Ligaspiel bei den Tebu Volleys. Die Zeichen standen auf ein Auswärtsspiel der Kategorie „unangenehm“ – und das wurde es, wenn auch mit Verzögerung. Den ersten Satz dominierten die Jungs von Trainer Konstantin Wechsler, spielten ein solides Sideout und ließen die Gastgeber die Fehler machen. Auch im zweiten Satz sah es lange Zeit so aus. Doch Tebu arbeitete sich mit einer Aufschlagserie in das Spiel und konnte die Annahme stabilisieren. Trotzdem hatte der FCJ Satzbälle, die Tebu aber alle abwehren konnte und letztlich zum 1:1 ausglich.

Von da an lief nichts mehr zusammen. Nahezu alle Aufschläge waren direkte Fehler oder kamen ohne Druck über die Netzkante. Und auch der eigene Sideout wackelte immer häufiger. Dazu wehrte Tebu sehr gut ab: „Phasenweise hatte ich das Gefühl, wir spielen gegen eine Phalanx“, unkte Thiemo Schnorr nach dem Spiel. So gingen die Sätze drei und vier an die Gastgeber und der FCJ stand mit leeren Händen da.

Ein paar Stunden blieben zur Regeneration bis zum Pokal-Final4 am kommenden Tag. Dort traf der FCJ im Halbfinale auf Ligakonkurrent Hörde und machte genau da weiter, wo man in Tebu aufgehört hatte: zu behäbig, zu fehlerhaft, zu mutlos. Doch nach dem verlorenen ersten Satz änderte sich das. Ab da spielte der FCJ bis zum letzten Punkt des Finales den besten Volleyball der bisherigen Saison. Drei Sätze gewann der FCJ-Express gegen die Gastgeber (den letzten zu 33 nach einem großen Kampf beider Teams).

Im Finale um den WVV-Pokal wartete Zweitligist VV Humann Essen. Valters Lagzdins und Luis Henrichs katapultierten den Ruhrgebietlern massenweise Sprungaufschläge ins Kontor – von denen sie fast keinen kontrollieren konnten. Auch der Ausfall von Zuspieler Thiemo Schnorr, der zu Beginn des Spiels umknickte, verunsicherte das Team nicht. Deutlich wurden die ersten beiden Sätze gewonnen.

In Satz Nummer 3 lief es ebenfalls sehr gut, trotzdem siegten die Essener, die jetzt besser spielten und auch im vierten Durchgang die Oberhand behielten. Wie sollte es an einem Wochenende mit bis dato 12 Sätzen anders sein: Tiebreak! Es entwickelte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum letzten Punkt, den Jan Eric Schneider im zweiten Anlauf auf Essener Seite versenkte. Dann war es amtlich: WVV-Pokalsieger 2019!

„Wir haben sehr gut gespielt und uns nicht beeindrucken lassen von den zwei verlorenen Sätzen in Folge. Wir haben gezeigt, dass wir viel besser spielen können als in Tebu. Das wollen wir in den nächsten Spielen immer zeigen“, sagte Interimstrainer Tim Burwitz nach dem Spiel. Nun geht es am 27. Oktober im Qualifikationsspiel gegen die SVG Lüneburg II. Der Sieger dieser Partie trifft im DVV-Pokal-Achtelfinale auf die United Volleys Frankfurt.

2:3, 3:2, 3:1. Der FCJ-Express steigert sich kontinuierlich

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2:3, 3:2, 3:1. Der FCJ-Express steigert sich kontinuierlich
Freudestrahlend nach dem ersten Heimspielsieg in der Dritten Liga West

2:3, 3:2, 3:1. Der FCJ-Express steigert sich kontinuierlich – lässt aber auch kontinuierlich Luft nach oben. Gegen die Füchse aus Düsseldorf holte das Team von Trainer Konstantin Wechsler die ersten drei Punkte der Saison. „Wir sind bisher in jedem Spiel auf einen Gegner getroffen, der an seinem Leistungslimit spielt. Auch Düsseldorf war stark heute“, konstatierte Kapitän Svante Renzelmann nach dem Spiel. A propos stark. Renzelmann zeigte nach seiner ungewohnten Liberorolle im Aligse-Spiel eine sehr gute Leistung im Angriff und war maßgeblich beteiligt an dem 34:32 Satzerfolg zur 1:0 Führung. Ein Auftakt nach Maß, nachdem man einige Düsseldorfer Satzbälle abwehren konnte.

Im zweiten Satz wackelte die von Christian Gosmann ansonsten traumwandlerisch sicher organisierte Annahme und auch im Angriff funktionierte wenig. Die Gäste zogen uneinholbar davon. Dachten sie. Und das Publikum. Doch mit der Einwechselung von Tim Kreuzer, Manuel Harms und Thommy Güßgen änderte sich das. Der viel zitierte Ruck ging durch die Mannschaft; Harms schlug druckvoll auf, Kreuzer zog ein variables Angriffsspiel auf und Güßgen besorgte in unnachahmlicher Manier mit einem Powerlob aus dem Hinterfeld die 2:0 Führung.

Zum zweiten Mal waren die Füchse auf den letzten Metern abgefangen worden. Und auch der Beginn von Satz Nummer drei schien eine Doublette der vorangegangen Durchgänge zu werden. 4:1 setzte sich Düsseldorf ab, der FCJ-Express kam wieder heran auf 11:11. Doch diesmal belohnten sich die Füchse, bei denen sich bereits zu Beginn des Spiels ihr extrem starker Mittelblocker Joscha Bender verletzt hatte, mit einem deutlichen 25:17 Satzgewinn.

Im letzten Satz des Tages agierte der FCJ wieder deutlich fokussierter, gegen Mitte des Satzes zog man etwas davon und nutzte den zweiten Matchball zum verdienten Sieg. „Wir können sehr zufrieden sein, die drei Punkte geholt zu haben. Jedoch lässt sich auch der Umstand nicht desavouieren, dass wir besser spielen müssen, um bei TEBU zu bestehen“, prognostiziert Renzelmann.

FCJ-Trio holt 4. Platz mit der WVV Auswahl beim Meck-Pomm-Ostsee-Cup in Schwerin

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Unsere FCJ-Jungs Leo, Melvin und Tom haben beim Meck-Pomm-Ostsee-Cup zugeschlagen und mit der WVV-Auswahl den vierten Platz geholt.

An diesem Wochenende fand das traditionelle Turnier mit insgesamt 23 Teams aus Deutschland und Dänemark in der Palmberg Arena in Schwerin statt. Das Turnier gilt als Vorbereitungsturnier und wichtige Standortbestimmung für den im Oktober in Magdeburg stattfindenden Bundespokal Nord.

Freitag/Samstag wurde die Vorrunde der WVV-Auswahl mit jeweils klaren 2:0 Siegen gegen die Vertreter aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Nordwestdeutschland und Brandenburg abgeschlossen. Der erste Platz brachte das Team direkt ins Halbfinale.

Sonntagmorgen ging es dann gegen das Heimteam aus Mecklenburg-Vorpommern, den späteren Turniersieger, um den Einzug ins Finale. Leider musste man sich hier dem Gastgeber knapp mit 1:2 geschlagen geben.

Im abschließenden kleinen Finale unterlag man mit 1:2 der hessischen Auswahl und stand am Ende leider neben dem Podest.

Im Endspiel unterlagen die Internatsprofis vom Berliner Volleyballverband den Gastgebern denkbar knapp mit 0:2 (25:27; 23:25).

Erfreulich das Abschneiden des weiblichen WVV-Auswahlteams. Die Mädchen haben souverän alle Spiele klar gewonnen und sich den Cup redlich verdient.

Der FCJ gratuliert.

Für alle Beteiligten ist es immer auch ein großes Erlebnis in der professionellen Palmberg-Arena zu spielen, sieht man doch hier, wohin der Weg führen kann.

Unsere Beachmaschinen Viki, Leo und Lucas bei den Deutschen Beachmeisterschaften U17/18

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Am vorletzten Wochenende ging es für unsere Jungs Leo und Lucas sowie Viki an den heißesten Tagen des Sommers (bis zu 38°) zur Deutschen Meisterschaft U18 nach Magdeburg.

Für unsere Jungs ging es darum, schon einmal DM-Luft am hohen Herrennetz zu schnuppern. Diese erwies sich dann auch erst einmal als zu dünn. In der Vorrunde waren alle Gegner zu stark und nach drei 0:2 Niederlagen, wobei bei allen Spielen akzeptable Leistungen gezeigt wurden, konnte man am zweiten Tag nur noch den unteren Baum des Turniers bespielen. Hier konnten jedoch vier von fünf Spielen gewonnen werden. Das kleine Finale um Platz 17 musste mit 15:17, 11:15 leider an das Berliner Team Kössler/Koßmann abgegeben werden.

Bei den Mädchen hatte sich Viki mit ihrer Partnerin Kaia Baker bis ins Halbfinale vorgekämpft. Hier verpasste das Team den Einzug ins Finale gegen die späteren Turniergewinnerinnen Weiß/Winkler aus Bayern 17:19; 15:11; 18:16 nur denkbar knapp. Auch das anschließende Spiel um Platz drei ging mit 15:10; 17:15 an Finteis/Kohn aus Baden-Württemberg. Somit mussten Viki und Kaia mit dem undankbaren vierten Platz vorlieb nehmen.

Ganz anders die Erwartungen unserer Boys eine Woche später bei der DM U17 in Haltern. An fünf gesetzt auf 13 gelandet, so die einfache Betrachtung. Aber der Reihe nach. An Tag eins hatten unsere Beachboys die Vorrunde mit drei Siegen souverän auf Platz eins abgeschlossen. Am zweiten Tag musste das junge Team erfahren, wie krass der Double-Out Modus zuschlagen kann. Im ersten Spiel musste man eine 0:2 Niederlage gegen die späteren Bronzemedaillengewinner Aust/Nennhuber aus Bayern hinnehmen, um dann im Loserbaum auf das zweite westdeutsche Team Dörpinghaus/Schluse zu treffen. Für beide ging es um den Verbleib im Turnier. Letztlich setzten sich die beiden Bocholter diesmal klar durch, und für Leo und Lucas war das Turnier zu Ende.

Aufgrund von hervorragenden Ergebnissen in der abgelaufenen Beachsaison kann man trotzdem von zwei gelungenen DM-Teilnahmen sprechen, hat man doch gesehen, wohin die Reise gehen soll. Nun gilt es für die nächste Saison die Leistung zu steigern, will man doch in die Fußstapfen von Luis Henrichs (BuPO Sieger 2016) treten.

Nach 30 Turniertagen am Beach sind die beiden Sunnyboys schon wieder scharf auf die kommende Hallensaison, wo beide, im Jugend- und Herrenbereich, mit ihren Teams und Trainern die nächsten Erfolge anstreben.

Viki wird noch die DM der U19 in Kiel spielen, bevor auch sie sich ihrer ersten Zweitligasaison widmen wird.

Zum Schluss sollte noch erwähnt werden, dass auch die Jüngsten aus unserem Verein sich in dieser Saison den Herausforderungen einer Westdeutschen Beachmeisterschaft gestellt haben. Alina und Linus Pütter hatten sich für die ersten Westdeutschen Beachmeisterschaften U14, die in Duisburg-Rumeln ausgetragen wurden, qualifiziert. Jungen, Mädchen und Mixed Teams traten hier gegeneinander an. Unsere Junkersdorfer Nachwuchsmaschinen kamen zwar über Platz 13 noch nicht hinaus, zeigten aber, dass in Zukunft mit ihnen zu rechnen ist.

Unser Manager Martin zeigte sich auch mit dem Gesamtergebnis der abgelaufenen Beachsaison im Jugendbereich sehr zufrieden und weist darauf hin, dass das Beachvolleyballspiel der einzelnen Teams und Spieler letztlich privat organisiert und keine Vereinsangelegenheit ist. Es wird zwar allgemeines Training im Sand in der Hallen-Offseason angeboten, gehört aber nicht zum Kerngeschäft der Volleyballabteilung des FCJ. Vielleicht ändert sich dies in Zukunft, wenn die Beachsaison weiterhin so erfolgreich und mit viel Motivation von unseren Jugendlichen angegangen wird. Großer Dank geht hier auch an die Gebrüder Schnorr, welche die zwei Beachtrainingseinheiten geleitet und damit die Grundlage in den Sand gelegt haben.

Fotos: Helmut Keiling

Bundespokal Beachvolleyball der U16

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Unsere U16 Beachmaschinen vom FCJ Jugendexpress verpassen beim Bundespokal in Damp denkbar knapp einen Podestplatz.

Leo Bernsmann und Lucas Ovelhey haben ihre erste Ferienwoche in Damp an der Ostsee verbracht. Der Grund war der vom DVV ausgetragene Bundespokal Beach für Spieler und Spielerinnen in der Altersklasse U17. Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen in den WVV Beachmeisterschaften hatte der Landestrainer Ralph Bergmann die beiden als Nachwuchsteam nominiert und sogar als WVV Team 1 gesetzt. Leo und Lucas, die im Sand für Beach & Volley Marl aufschlagen, rechtfertigten ihre Nominierung durch das Abrufen von sehr guten Leistungen und belohnten sich und den WVV mit einem hervorragenden vierten Platz.

So verlief der Weg unserer Jungs auf Platz vier:

Baden-Württemberg 2:0
Sachsen 2:0
Bayern 0:2
Berlin 2:1
Mecklenburg Vorpommern 2:0
Baden-Württemberg 2:0
Baden-Württemberg 0:2 (die späteren BuPo Sieger)
Sachsen 2:0
Halbfinale Bayern 0:2
Spiel um Platz 3 gegen Schleswig-Holstein beide Sätze zu 13 verloren!


Die anderen Teams vom WVV belegten die Plätze 9 und 17 von insgesamt 32 teilnehmenden Mannschaften.

Bei den Mädchen wurden die Plätze 3, 9 und 13 belegt.

Im Läderranking belegte der WVV hinter Bayern und Baden-Württemberg Rang 3.

Bevor unsere Beachmaschinen in zwei Wochen bei der DM U17 in Haltern aufschlagen, geht es vorher noch nach Magdeburg. Hier haben die beiden sich einen Startplatz bei der DM U18 aufgrund ihres zweiten Platzes bei der Westdeutschen Meisterschaft erarbeitet.

In Magdeburg wird auch Viktoria Dörschug aus unserer ersten Damenmannschaft, die im Sand für DJK TuSA06 Düsseldorf aufschlägt, mit ihrer Partnerin Fiona Baker aus Minden an den Start gehen.

Wir wünschen beiden Teams gutes Gelingen.

Westdeutsche Meisterschaften U16 im Beachvolleyball

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Showdown in Marl

Zum erwarteten Showdown zwischen den Teams Len Bever/Julian Winterscheidt und Leo Bernsmann/Lucas Ovelhey kam es am Samstag bei den westdeutschen Beachmeisterschaften in der Altersklasse U16. Len und Julian hatten sich berechtigte Chancen auf den Titel ausgerechnet, hatten sie im Vorfeld das Meisterteam doch zweimal bezwingen können. Aber nach starken Vorrundenspielen beider Teams musste man den neuen Meistern, die die Nachfolge des Junkersdorfer Teams Lars Stenchly und Tom Gröning antraten, zum klaren Titelgewinn gratulieren.

Den dritten Platz konnte sich Moritz Selle mit seinem Partner Tolga Gökce aus Hörde sichern und damit wurden alle drei Podestplätze mit unseren Jugendspielern besetzt. Moritz Schipp kam mit seinem Partner Marten Kindermann (westdeutscher Meister U14 Beach) aus Rumeln auf einen beachtlichen neunten Platz. 

Bei den Mädchen erkämpfte sich Klara Guntermann mit ihrer Partnerin Eva Friedberg aus Erkelenz den siebten Platz.

Am Sonntag ging es dann in der Altersklasse U18 weiter. 

Herausragende Ergebnisse hier, Leo und Lucas konnten den zweiten Platz belegen und Viktoria Dörschug mit ihrer Partnerin Kaia Baker aus Minden den ersten Platz bei den Mädchen.

War der erste Platz von Viktoria, unserer zukünftigen SnowTrex Spielerin, und Kaia sicherlich keine große Überraschung, muss man die Leistung von Leo und Lucas besonders anerkennen, da sie sich die Platzierung in einem stark besetztem Feld, in einer für sie höheren Altersklasse, gegen namhafte Gegner erkämpft haben. Westdeutsche Meister wurde das auf Sand spezialisierte Team Max Lübbert und Niklas Held.

Tom Gröning und Len Bever erreichten den fünften und Niklas Henseler mit Till Korreck den siebten Platz.

Bei den Mädchen spielte noch Klara Guntermann mit Melisa Demirer aus Düsseldorf (Platz 7) und Liessa Bever mit Svenja Gottschick aus Leverkusen (Platz 13).

Schon eine Woche zurück liegen die Beachmeisterschaften in der Altersklasse U19.

Starkes Ergebnis hier, der dritte Platz von Lucas Ovelhey mit seinem Partner Moritz Lembeck aus Münster. Weitere Platzierungen mit Junkersdorfer Beteiligung, Paul Selle mit Till Korreck, Platz 5 und Tom Gröning mit Tolga Gökce aus Hörde Platz 7.

Bei den Mädchen Emma Bernsmann mit Luzie Wiedeking aus Essen, Platz 5, Liessa Bever mit Zarah Pischnamazzadeh, Platz 9 sowie Klara Guntermann mit Melisa Demirer, Platz 13.

Wir gratulieren allen Spielern und Spielerinnen, die sich für die Westdeutschen Meisterschaften Beach qualifiziert und sich dem Wettkampf gestellt haben.

Am Rande der U18 Meisterschaft wurde unserem Vereinsvorstand Martin Emmerich, der an allen Tagen vor Ort war, um sich ein Bild von den Leistungen unseres Nachwuchses zu machen, vom Landestrainer Oliver Gies eine Tafel überreicht, die den FC Junkersdorf als Verbandsstützpunkt für Volleyball ausweist. Dem breiten Publikum bleibt diese Tafel vorerst noch verborgen, muss doch erst noch die Renovierung der Sporthalle in Weiden abgewartet werden bevor diese schöne Tafel angebracht werden kann.

Verbandsstützpunkt ist der FC Junkersdorf seit der Saison 2018/2019.

Sensationelles Abschneiden unserer U16/17 Beacher bei den Westdeutschen Beachmeisterschaften U17

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Mit Leo Bernsmann und Lucas Ovelhey haben zwei Spieler die U17 WDM, die noch U16 Spieler sind, gewonnen. Klasse, wie sie sich in einem hochkarätigen Feld souverän durchgesetzt haben. Mit diesem Erfolg haben sich Leo und Lucas für die DM U17 in Haltern qualifiziert und wurden vom Landestrainer als Nachwuchsteam für den Bundespokal in Damp nominiert.

Erfreulich auch das Abschneiden von Tom Gröning, der mit seinem Partner Melvin Hüffel aus Meckenheim, den fünften Platz belegte. Melvin wird übrigens nächste Saison für den FCJ in der Jugend aufschlagen.

Bei den Mädchen hat Klara Guntermann als U16 Spielerin mit ihrer Partnerin Luzie Wiedeking aus Essen mit sehr guten Leistungen das Halbfinale erreicht. Leider mussten die beiden sich hier geschlagen geben und verfehlten den Podestplatz knapp.

Allen herzlichen Glückwunsch für die guten Leistungen.

Weihnachtsturnier 2018 der Volleyballabteilung

Weihnachtsturnier 2018 der Volleyballabteilung
Weihnachtsturnier 2018 der Volleyballabteilung
Unser Verein beim Weihnachtsturnier 2018

Auch in diesem Jahr haben das FCJ-Orgakomitee, die 2. Herren und DSHS-Dozent Dr. Jimmy Czimek zum alljährlichen Weihnachtsturnier des FCJ Köln eingeladen. Es war ein Event mit ganz viel Spaß an der Freud am Volleyballsport und eine super Gelegenheit für alle Spielerinnen und Spieler mannschafts- und altersübergreifend zusammen zu kommen und in bunt gemischten Teams gegeneinander anzutreten. Leider meinte es diesmal die Terminplanung des 1.FC Köln, welcher zeitgleich zu unserem Turnier sein Zweitligaheimspiel austrug nicht so gut mit uns, sodass diesmal „nur“ 95 Mitglieder in die Nordhallen der DSHS Köln kamen. Jedoch tat dies der Stimmung keinen Abbruch und man konnte sich in 16 Teams á 6 Spielern um den Turniersieg messen. Jedes Jahr ist dies besonders für die Jugend das Vereinsevent der ganz besonderen Art – so können sich hier alle bis runter zur jüngsten Altersklasse, der U13, bei ihren höchstspielenden Volleyballvorbildern vom FCJ-„Express“ (1. Herren) und dem Volleyballteam DSHS SnowTrex Köln (1. Damen) gute Tipps abholen und mit ihnen gemeinsam auf dem Feld stehen. Ein wie immer rundum gelungenes Event.

Wir wünschen an dieser Stelle allen Vereinsmitgliederinnen und -mitgliedern ein frohes, gesundes, sportliches neues Jahr 2019! 🙂