Drei Spiele, zwei Siege, ein Pokal!

Drei Spiele, zwei Siege, ein Pokal!
Drei Spiele, zwei Siege, ein Pokal!

Zum ersten mal gewinnen die Herren des FCJ Köln den WVV-Pokal und haben nun die Chance auf eine Sensation.

Das ist kein Spielbericht, das ist ein Volleyball-FAQ. Zeigt diesen Text jedem, der Volleyball noch nicht verstanden hat. Zeigt ihn Leuten, die fragen: „Warum hat der eine Spieler ein anderes Trikot an? Boah, die Nummer 10 kann aber feste hauen! Bis wie viele Punkte geht so ein Satz?“

In der Gaming-Branche würde man sagen: „Der FCJ Köln hat das Spiel ‚Volleyball‘ am Wochenende einmal durchgespielt.“ Und das mit allem, was dazu gehört: fantastische Ballwechsel, unterirdische Fehler, phänomenale Aufschläge, katastrophale Aufschläge, ein Spiel aus der Hand geben, ein Spiel drehen, ein Bänderriss, ein Titel und jede Menge Emotionen.

Los ging es am Samstagabend im Ligaspiel bei den Tebu Volleys. Die Zeichen standen auf ein Auswärtsspiel der Kategorie „unangenehm“ – und das wurde es, wenn auch mit Verzögerung. Den ersten Satz dominierten die Jungs von Trainer Konstantin Wechsler, spielten ein solides Sideout und ließen die Gastgeber die Fehler machen. Auch im zweiten Satz sah es lange Zeit so aus. Doch Tebu arbeitete sich mit einer Aufschlagserie in das Spiel und konnte die Annahme stabilisieren. Trotzdem hatte der FCJ Satzbälle, die Tebu aber alle abwehren konnte und letztlich zum 1:1 ausglich.

Von da an lief nichts mehr zusammen. Nahezu alle Aufschläge waren direkte Fehler oder kamen ohne Druck über die Netzkante. Und auch der eigene Sideout wackelte immer häufiger. Dazu wehrte Tebu sehr gut ab: „Phasenweise hatte ich das Gefühl, wir spielen gegen eine Phalanx“, unkte Thiemo Schnorr nach dem Spiel. So gingen die Sätze drei und vier an die Gastgeber und der FCJ stand mit leeren Händen da.

Ein paar Stunden blieben zur Regeneration bis zum Pokal-Final4 am kommenden Tag. Dort traf der FCJ im Halbfinale auf Ligakonkurrent Hörde und machte genau da weiter, wo man in Tebu aufgehört hatte: zu behäbig, zu fehlerhaft, zu mutlos. Doch nach dem verlorenen ersten Satz änderte sich das. Ab da spielte der FCJ bis zum letzten Punkt des Finales den besten Volleyball der bisherigen Saison. Drei Sätze gewann der FCJ-Express gegen die Gastgeber (den letzten zu 33 nach einem großen Kampf beider Teams).

Im Finale um den WVV-Pokal wartete Zweitligist VV Humann Essen. Valters Lagzdins und Luis Henrichs katapultierten den Ruhrgebietlern massenweise Sprungaufschläge ins Kontor – von denen sie fast keinen kontrollieren konnten. Auch der Ausfall von Zuspieler Thiemo Schnorr, der zu Beginn des Spiels umknickte, verunsicherte das Team nicht. Deutlich wurden die ersten beiden Sätze gewonnen.

In Satz Nummer 3 lief es ebenfalls sehr gut, trotzdem siegten die Essener, die jetzt besser spielten und auch im vierten Durchgang die Oberhand behielten. Wie sollte es an einem Wochenende mit bis dato 12 Sätzen anders sein: Tiebreak! Es entwickelte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum letzten Punkt, den Jan Eric Schneider im zweiten Anlauf auf Essener Seite versenkte. Dann war es amtlich: WVV-Pokalsieger 2019!

„Wir haben sehr gut gespielt und uns nicht beeindrucken lassen von den zwei verlorenen Sätzen in Folge. Wir haben gezeigt, dass wir viel besser spielen können als in Tebu. Das wollen wir in den nächsten Spielen immer zeigen“, sagte Interimstrainer Tim Burwitz nach dem Spiel. Nun geht es am 27. Oktober im Qualifikationsspiel gegen die SVG Lüneburg II. Der Sieger dieser Partie trifft im DVV-Pokal-Achtelfinale auf die United Volleys Frankfurt.

3. Liga: Auswärts-Pleite – FCJ unterliegt in einem 0:3 (-21,-20-16) dem erfahrenen Drittligisten MTV Hildesheim

FCJ Köln II

Bereits am frühen Samstagmorgen trieb es die Drittligisten des FCJ Köln nach Hildesheim, um nach zwei starken Heimspielen die ersten Auswärtspunkte mit nach Hause zu nehmen.

3. Liga: Auswärts-Pleite - FCJ unterliegt in einem 0:3 (-21,-20-16) dem erfahrenen Drittligisten MTV Hildesheim

FCJ Köln II – 3. Liga

Nach einer kulinarischen Stärkung bei der Familie von Außenangreiferin Laura Kehe, konnten Hannich und sein Team sich erstmal von der langen Anreise erholen. Gut gestärkt legten die Domstädterinnen schon früh die Grundlage für die Stimmung in der Halle, welche von der gegnerischen Fanmeile nicht alleine getragen werden konnte.

Im ersten Satz hielten die Junkersdorferinnen noch gut mit. Eine stabile Annahme und Abwehr machten ein flexibles Spiel über die Angreiferinnen möglich. Besonders spätere MVP Libera Lilian Kemper glänzte von Beginn an mit vielen perfekten Annahmen der variablen Aufschläge der Gegner. Doch zur Mitte des Satzes schlichen sich auf eigener Seite viele Fehler ein. Die gegnerischen Außenangreiferinnen machten es dem Block und der Abwehr zunehmend schwer, die Bälle zu verteidigen und so ging trotz vieler Wechsel der erste Satz an die Heimmannschaft (21:25).

Im zweiten Satz wollten die Kölnerinnen nicht an der erbrachten Leistung des ersten Satzes anknüpfen, denn sie wussten aus vergangenen Spielen, dass sie einiges mehr zu bieten haben; so startete man auf eigener Seite mit hoch erhobenen Köpfen. Von da an sollte sich das Spiel jedoch nicht mehr drehen. Aufschlagfehler und Unkonzentriertheit prägten den weiteren Verlauf des Spiels und so konnten sich die Mädels vom MTV mit einem frühen Vorsprung deutlich absetzen. Ein konstantes Spiel der Gegner ließ keine Chance für die Gäste, sich nochmal heranzukämpfen (20:25).

Leider war das Endergebnis damit schon fast gesetzt. Auch im dritten Satz wollte die Leistung von Hannichs Team einfach nicht an die letzten Wochen festhalten. Ähnlich wie in Satz 2 halfen gute Stimmung von außen und der Wille, das Spiel zu drehen, nicht aus.

Nach einem langen Tag mit mehr als sechs Stunden Fahrt, müssen sich die Junkersdorferinnen mit einem 0:3 geschlagen geben und auch Trainer Florian Hannich merkt an „wir konnten heute auf keiner Position die gewünschte Leistung abrufen.“ Deshalb will man schnell wieder nach vorne schauen: Schon in der kommenden Woche soll es wieder in der eigenen Halle laut werden. Am Samstag, 12.10.19 um 16 Uhr trifft der FCJ auf den Ligakonkurrenten USC Münster, der auch in dieser Saison wieder mit vielen ehemaligen Bundesligaspielerinnen besetzt ist. Die Junkersdorferinnen freuen sich über lautstarke Unterstützung in der Halle!

Matthias Scherz: Markenbotschafter beim FC Junkersdorf für den Jugendfußball

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Die FC Köln Legende Matthias Scherz hilft uns dabei, die Jugendabteilung wieder neu aufzubauen. Er hat von 1999-2009 260 Spiele für den 1.FC Köln absolviert und dabei 63 Tore getroffen. Seit dem er seine Karriere erfolgreich abgeschlossen hat, setzt er sich mit seiner eigenen Stiftung „Mathias Scherz e.V.“ für soziale Projekte ein. Wir freuen uns sehr darüber, einen so erfahren Sportler wie Matthias Scherz an unseren Seiten zu haben. 

FC Junkersdorf bietet nun Torhütertraining in Zusammenarbeit mit Keeperacademy an

Die Fußballabteilung arbeitet nun eng mit der Keepercademy, der Torwartschule von Renè Adler zusammen. In Kooperation mit der Keepercademy bietet der FC Junkersdorf nun individuelles Torwarttraining an. Die Position des Torwartes kommt im üblichen Trainingsablauf selten zum Einsatz. Ziel ist es, dies in Zukunft zu verhindern. Durch wöchentliches Torwarttraining sollen auch unsere Torhüter eine gute Jugendausbildung genießen können. Weiter Informationen sind unter folgendem Link erhältlich: www.keepercademy.de  

Luca Zamperoni: Markenbotschafter beim FC Junkersdorf für den Jugendfußball

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Der Schauspieler und Wahl-Kölner Luca Zamperoni unterstütz seit August die Jugendfußballabteilung des FC Junkersdorf. Er repräsentiert unsere Marke. Er selbst ist von der Vielzahl an Engagement für Jugendarbeit begeistert. Aus diesem Grund möchte er den Verein dabei unterstützen, den FC Junkersdorf wieder nach Junkersdorf umzulagern. Wir freuen uns sehr darüber, einen so herzlichen Prominenten wie Luca Zamperoni an unseren Seite zu haben.

Einladung zur Mitgliederversammlung am 18.10.19

Am Freitag, den 18.10.19 um 19 Uhr findet unsere ordentliche Mitgliederversammlung statt.

Alle stimmberechtigten Mitglieder des Vereins sind dazu herzlich eingeladen. U.a. werden dort die Jahresabschlüsse der Saison 16/17 und 17/18 vorgestellt.

Wir freuen uns über ein zahlreiches Erscheinen!

Ort der Versammlung: Distinto Restaurant, Kirchweg 8, 50858 Köln

TAGESORDNUNG:

  • Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  • Geschäftsbericht des Vorstandes
  • Bericht des Kassenprüfers
  • Entlastung des Vorstandes
  • Neuwahl des Vorstandes
  • Neuwahl der Kassenprüfer
  • Erneuerung der Beitragsordnung
  • Verschiedenes
  • Anträge und Eingaben zur Tagesordnung sind bis zum 11.10.19 an den Vorstand zu richten.

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand

Thomas Bartel und Martin Emmerich

Neue Trainingsplätze am Salzburgerweg

Seit diesem Sommer sind wir endlich wieder zurück! Seit Anfang der Saison findet für die Fußballabteilung des FC Junkersdorf wieder Trainingszeiten auf der Sportanlange Salzburgerweg statt. Die Sportanlage Salzuburgerweg befindet sich im Herzen von Junkersdorf. Bekanntlich beim Stadionparkplatz 7 und 8. Dort befinden sich zwei Kunstrasenplätze. Diese wurden Anfang des Jahres mit dem nagelneuem Kunstrasen ausgestattet. Die Jugendabteilung des FC Junkersdorf hat nun die Möglichkeit diese Plätze von Montags bis Donnerstag von 14:00-16:30 Uhr zu nutzen. Aufgrund dessen kann der Kinderfußballgarten, ab Anfang nächsten Jahres wieder in freier Umgebung stattfinden.

2:3, 3:2, 3:1. Der FCJ-Express steigert sich kontinuierlich

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2:3, 3:2, 3:1. Der FCJ-Express steigert sich kontinuierlich
Freudestrahlend nach dem ersten Heimspielsieg in der Dritten Liga West

2:3, 3:2, 3:1. Der FCJ-Express steigert sich kontinuierlich – lässt aber auch kontinuierlich Luft nach oben. Gegen die Füchse aus Düsseldorf holte das Team von Trainer Konstantin Wechsler die ersten drei Punkte der Saison. „Wir sind bisher in jedem Spiel auf einen Gegner getroffen, der an seinem Leistungslimit spielt. Auch Düsseldorf war stark heute“, konstatierte Kapitän Svante Renzelmann nach dem Spiel. A propos stark. Renzelmann zeigte nach seiner ungewohnten Liberorolle im Aligse-Spiel eine sehr gute Leistung im Angriff und war maßgeblich beteiligt an dem 34:32 Satzerfolg zur 1:0 Führung. Ein Auftakt nach Maß, nachdem man einige Düsseldorfer Satzbälle abwehren konnte.

Im zweiten Satz wackelte die von Christian Gosmann ansonsten traumwandlerisch sicher organisierte Annahme und auch im Angriff funktionierte wenig. Die Gäste zogen uneinholbar davon. Dachten sie. Und das Publikum. Doch mit der Einwechselung von Tim Kreuzer, Manuel Harms und Thommy Güßgen änderte sich das. Der viel zitierte Ruck ging durch die Mannschaft; Harms schlug druckvoll auf, Kreuzer zog ein variables Angriffsspiel auf und Güßgen besorgte in unnachahmlicher Manier mit einem Powerlob aus dem Hinterfeld die 2:0 Führung.

Zum zweiten Mal waren die Füchse auf den letzten Metern abgefangen worden. Und auch der Beginn von Satz Nummer drei schien eine Doublette der vorangegangen Durchgänge zu werden. 4:1 setzte sich Düsseldorf ab, der FCJ-Express kam wieder heran auf 11:11. Doch diesmal belohnten sich die Füchse, bei denen sich bereits zu Beginn des Spiels ihr extrem starker Mittelblocker Joscha Bender verletzt hatte, mit einem deutlichen 25:17 Satzgewinn.

Im letzten Satz des Tages agierte der FCJ wieder deutlich fokussierter, gegen Mitte des Satzes zog man etwas davon und nutzte den zweiten Matchball zum verdienten Sieg. „Wir können sehr zufrieden sein, die drei Punkte geholt zu haben. Jedoch lässt sich auch der Umstand nicht desavouieren, dass wir besser spielen müssen, um bei TEBU zu bestehen“, prognostiziert Renzelmann.

3. Liga: Auf Tauchgang gegen den RC Sorpesee; knappe 2:3 Niederlage und ein Big-Point für die Tabelle

FCJ Köln II: Die 19 ist nicht unsere Glückszahl

Dieses Wochenende stand für die Drittliga Mannschaft des FCJ Kölns das zweite Liga- und gleichzeitig zweite Heimspiel an, diesmal gegen den RC Sorpesee. Aufgrund der letzten beiden Siege und dem gelungenen Training fühlten sich die Kölnerinnen in ihrer Heimstätte beflügelt, auch heute wieder wichtigen Punkten für die Gesamttabelle zu Hause zu behalten.

3. Liga: Auf Tauchgang gegen den RC Sorpesee; knappe 2:3 Niederlage und ein Big-Point für die Tabelle

FCJ Köln – MVP Anna-Lena Krüger (5)

Vom Vorspiel der 1. Herrenmannschaft (3:1) war die Halle gefüllt und die Stimmung für einen guten Einstieg in das Spiel gegeben. Anfangs sah man noch ein Spiel auf Augenhöhe und der Satz war besonders geprägt von vielen Gleichstände. Die Heimmannschaft hatte durch gute Annahmen die Chance, deutliche Punkte aus dem Side-Out zu machen, die auf der gegnerischen Seite fast jedes Mal direkt auf dem Boden auftrafen. Wechsel des Gegners forderten immer wieder Umstellungen auf Seiten der Kölnerinnen, die aber durch eine erfolgreiche Block- und Abwehrarbeit gemeistert werden konnten. Auf den letzten Metern bewies sich die Heimmannschaft dann als die Stärkere und schloss den Satz mit 25:22 ab.

Mit einem positiven Gefühl startete der FCJ in den zweiten Satz. Deutliche Angriffspunkte machten es den Mädels aus Sorpesee schwer, die Köpfe über Wasser zu halten und zur Mitte des Satzes hatten die Kölnerinnen sich so weit vorgekämpft, dass man schon fast hätte meinen können der Satz ginge ebenfalls auf das eigene Konto. Leider hat der Druck im Aufschlag zum Ende des zweiten Satzes nachgelassen, sodass die Gäste ihre Angreifer variabel einsetzen konnten. Einzelfehler und am Ende die notwendige Durchschlagskraft ließen die Junkersdorferinnen nach einer sechs Punkte Führung den Satz doch noch knapp abgeben (25:20).

1:1 in Sätzen und es verhieß ein spannendes Spiel zu werden. In Satz 3 schaffte Hannichs Mannschaft leider nicht die Aufschlagfehler abzustellen. Und nach einem weiteren verlorenen Satz (20:25) war man sich sicher, dass man aus so einem Spiel nicht mit Null Punkten rausgehen kann. In Satz vier zeigte sich die Mannschaft deshalb wieder mit neuem Elan. Wenig Eigenfehler und starke Angriffe über verschiedene Positionen, besonders über Mittelblockerin Anna-Lena Krüger (später zur MVP gewählt) führten zu einer deutlichen Führung (25:19).  

Ein Big-Point war somit für die Tabelle gesichert. Aber man konnte es den Damen ansehen, dass sie heiß auf einen weiteren Punkt waren. Trotz Startschwierigkeiten zeigten sie sich im Tie-Break überlegen und legten einen Vorsprung von 13:11 zu Satzende hin. Eine ungünstige Läuferposition und spannende Ballwechsel, in denen dem Gegner die Puste nicht ausging, ließen dem FCJ das rettende Ufer nur knapp verpassen (13:15). Trotz einer 2:3 Niederlage konnte das Team von Florian Hannich sehr zufrieden sein. Man zeigte sich als Aufsteiger in der Dritten-Liga als ebenbürtig und konnte mit bereits erfahrenen Mannschaften gut mithalten. In den künftigen Wochen können die Kölnerinnen am Zusammenspiel noch weiter an sich feilen und sich für den knappen Sieg der Gäste spätestens im Rückspiel revanchieren.

Spannend wird es auch wieder am kommenden Wochenende. Samstag (05.10) wird die 2. Damen ihr erstes Auswärtsspiel gegen den MTV Hildesheim antreten und am Sonntag (06.10, 14 Uhr) wird das Final-Four des WVV Pokals in Köln (Halle 22 und 23 der deutschen Sporthochschule Köln) ausgetragen. Dort darf man sich dann neben der Drittliga-Mannschaft im Spiel gegen SV Blau-Weiß Dingden auch auf das Spiel der Zweitligakonkurrenten DSHS Snow-Trex Köln und Skurios Volleys Borken freuen. Es verspricht ein sportlicher und ebenso spannender Sonntag zu werden.

Die beiden Kölner Mannschaften freuen sich über lautstarke Unterstützung in der Halle!

Neues Führungsduo bei der Fußballabteilung – Erweiterung der Fußballabteilung

Seit dieser Saison hat die Fußballabteilung eine neue Führung. Die beiden neuen Abteilungsleiter Georgios Siamopoulos und Jugendleiter Simon Görg unterstützen das Alte Gespann von Bert Wald und Frank Heil. Zusammen soll wieder frischer Wind in die Fußballabteilung gebracht werden. Die Führung verfolgt das Ziel,  FC Junkersdorf wieder nach Junkersdorf zu verlagern. Damit einher geht der Wunsch in Junkersdorf Trainingszeiten und Trainingsplätze für die Jugend zu gewinnen.